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matt studer

Gute Zeiten, schlechte Zeiten Teil 2 - Evangelikale und das Problem der Mission

Aktualisiert: 19. Juli 2022



Es ist schwer, fromm zu sein, wenn auf gewisse Menschen nie ein Blitzstrahl niedersaust. (Calvin, aus dem Comic Calvin und Hobbes)



Es ist keine neue Neuigkeit mehr: Gott ist tot, Religion war gestern und die Menschheit ist endlich so frei, nicht länger nach der Pfeife irgendeines religiösen Establishments zu tanzen. Stimmt das wirklich? Nicht ganz, denn der neue Atheismus ist bereits wieder alt und eine neue Spiritualität boomt. Die tiefverwurzelte menschliche Sehnsucht nach dem Transzendenten bahnt sich neue Wege und findet neue Formen. Es ist genau so, wie es Charles Taylor in seinem epochalen Werk 'Ein säkulares Zeitalter' beschreibt:

Viele junge Menschen folgen ihren eigenen spirituellen Instinkten ... Viele "suchen nach einer direkteren Erfahrung des Heiligen, nach grösserer Unmittelbarkeit, Spontaneität und geistlicher Tiefe" ... Diese Suche kommt oft aus einer tiefgründigen Unzufriedenheit mit einem Leben, das ganz in einer immanenten Ordnung eingehüllt scheint. --------------------------------------------- (Taylor, A Secular Age, Seite 506; meine freie Übersetzung; Taylor zitiert hier Wade Clark Roof, Spiritual Marketplace)

Doch unterscheidet sich diese Renaissance der Spiritualität in fundamentaler Weise von früheren Herangehensweisen. Sie ist selbstbestimmt (Spiritualität ist für mich und so wie ich sie will), eklektisch (ich bediene mich am Buffet der tausend Möglichkeiten) und sie ist ständig unterwegs und sich wandelnd (Spiritualität ist eine Reise und der Weg ist das Ziel). Wenig Verständnis und Platz im Büchergestell hat man für etablierte Religion, vor allem wenn sie in Zusammenhang mit irgendeiner Institution propagiert wird. Das Christentum mit seiner Kirche, seinen Bekenntnissen und seiner Geschichte wird misstrauisch beäugt (was nicht heisst, dass man sich auch mal bei Jesus inspirieren lassen kann, aber eben bitte nur gerade das was gerade passt). Gerade die evangelikale Freikirche gilt weitläufig eher als altmodisch-konservative Sekte denn als inspirierend-spirituelle Gemeinschaft.


Ist (evangelikale) Mission unter diesen Umständen überhaupt noch möglich? Wenn man zuerst tausend Barrikaden abbauen und tausend Vorurteile überwinden muss, bevor man mit der 'guten Nachricht' herausrücken kann? Ist die gute Nachricht überhaupt noch eine gute Nachricht für die Menschen von heute?


Stell dir vor es gäbe eine Missionsveranstaltung und keiner geht hin!

Kirchen in der westlichen Gesellschaft haben heute mit etwas zu kämpfen, dass ihnen noch nie zuvor begegnet ist - einer zunehmend Christen-feindlichen Kultur, die nicht einfach unchristlich ist (sowie etwa in China, Indien oder dem Nahen Osten), sondern die post-christlich ist. (Tim Keller, How to Reach the West Again, Seite 5)

Die Landeskirchen sind landesweit am Schrumpfen. Evangelikale Gemeinden leben vor allem vom Transferwachstum. [1] Auch wenn evangelikale Gemeinden (noch?) nicht den gleichen Rückgang erleben wie die Landeskirchen, kenne ich niemanden, der von einer erwecklichen Situation spricht. Evangelisation, eine unserer Lieblingsbeschäftigungen, ist zunehmend anspruchsvoller geworden. Wir stehen vor der krassen Herausforderung eine Gesellschaft zu erreichen, die sich nicht mehr erreichen lassen will und die zudem noch glaubt, dass sie vor der Kirche 'beschützt' werden muss. Das ist das, was man als das post-christliche Phänomen beschreiben könnte. Der christliche Glaube, verbunden mit der schwierigen (aber auch schönen, nur sieht man das oft weniger!) Geschichte der Kirche, ist kein unbeschriebenes Blatt mehr. Anders noch bei Paulus: Der Apostel zog mühelos einen griechischen Philosophen als Sprungbrett für seine Gottesverkündigung heran (siehe Apg, Kapitel 17). Und das hörte sich zumindest für einige damals spannend an, so dass sie mehr über diesen Gott erfahren wollten (Vers 32). Heute hören die Leute gespannt hin, wenn man einen aktuellen spirituellen Lehrer zitiert, und abgespannt sofort wieder weg, wenn man den christlichen Gott mit ins Spiel bringt. Aha, darauf wolltest du heraus. Sorry, kein Interesse!


Nun könnte man ja seine Missionsstrategie einfach ändern. Man könnte Mission breiter definieren, als Dienst am Nächsten. Diakonie wäre dann die neue Mission. Und durch diakonisches Handeln in dieser Welt würden die Leute früher oder später sicher auf den christlichen Glauben aufmerksam werden. Vielleicht braucht es gar keine Worte mehr. Vielleicht reicht es aus, wenn die Leute eine dienende, barmherzige Kirche sehen. In der Geschichte der evangelikalen Bewegung führte diese breitere Definition von Mission immer wieder zu Diskussionen. [2] Ohne das eine gegen das andere auszuspielen meine ich auch, dass wir mehr diakonische Alternativen brauchen, damit unser Christsein echt und glaubwürdig wirkt. Es ist nicht länger möglich, andere mit logisch-frommen Worten zu 'überzeugen', wenn sie nicht gleichzeitig sehen, dass unser Glaube in unserem Leben einen realen Unterschied macht. Vor allem müssen sie die kirchliche Gemeinschaft in beziehungsmässiger Aktion erleben, damit sie sehen können, wie sich Gottes Reich in seiner Gemeinschaft konkret manifestiert (siehe dazu meinen letzten Beitrag). Doch wenn all dies getan ist, bleibt die Frage immer noch: Wie reden wir über unseren Glauben? Wie predigen wir das Evangelium in die heutige Zeit hinein?


Wie 'evangelisieren' wir uns selber?

Der säkulare Wind weht nicht nur ausserhalb unserer kirchlichen Gemeinschaften. Er weht selbstverständlich auch innerhalb. Für die jüngeren Generationen, die in einer Gesellschaft aufwachsen in der Gott und der christliche Glaube ein schwarzes Loch in der Matrix bilden, wird es zunehmend schwierig, diesen Glauben ihrer Kindheit mit ihren Erfahrungen 'in der Welt' in Einklang zu bringen. [3] Wie 'evangelisieren' wir also diese jungen Menschen in unseren eigenen Reihen? Wie befähigen wir sie dazu, sich tief im christlichen Glauben zu verwurzeln, und dies inmitten einer Gesellschaft, die ganz anders denkt und lebt? Timothy Keller meint zu dieser Herausforderung:

Unsere traditionellen Modelle von biblischer und geistlicher Jüngerschaft durch ein paar wenige Stunden am Sonntag und einem Kleingruppenabend erwiesen sich als insuffizient angesichts der Wirkung der rund-um-die-Uhr verfügbaren digitalen Technologie. (How to Reach the West Again, Seite 11, meine freie Übersetzung)

Die säkulare Meta-Story prasselt täglich auf so vielen (digitalen) Kanälen auf uns ein, dass es unmöglich ist, sich ihr zu entziehen. Wie schaffen wir es in dieser Situation, Menschen in einen Glauben zu führen, der so tief greift und transformatorisch wirkt, dass er für den Glaubenden eine wirklich attraktive Alternative kreiert? Wie gelingt es uns, Christen zu bilden, die von sich behaupten können, dass sie vor allem nach dem suchen, was droben und nicht nach dem, was in dieser Welt ist (Kor 3,2), einfach weil sie davon angefixt sind, mehr als von dem, was ihre Smartphone oder Tablets ihnen servieren?


Wir müssen uns klar werden. Wenn unser eigene Glaube unterhöhlt und schal wird, dann haben wir dieser Welt auch nichts Alternatives zu geben. Darum gehen die Mission nach aussen (Menschen in der Gesellschaft zu erreichen) und die Mission nach innen (Menschen in der Kirche in die christlichen Nachfolge zu begleiten) Hand in Hand.


Ein paar Gedankenschritte vorwärts

Es ist völlig klar, dass jeder einigermassen aufgeweckte Evangelikale dieses Problem der Mission bemerkt hat. Ebenso offensichtlich wird sein, dass wir hier nur Lösungsansätze skizzieren können. Mein Vorschlag: Lasst uns beginnen, noch viel ernsthafter darüber nachzudenken was es heisst, in einer säkularen Matrix zu leben. Was heisst das für uns als Christen? Was bedeutet es in Bezug auf unsere Mission? Vielleicht entdecken wir sogar gewisse Chancen, die mit der säkularen Situation gratis mitgeliefert werden? Wo also sollen wir den Hebel ansetzen? Tim Keller schlägt u. a. diese Punkte vor, die ich für den Einstieg gut empfehlen kann: [4]

  • Eine 'neue' Apologetik: Anstatt Menschen den christlichen Glauben rational zu beweisen braucht es eine Apologetik [5], die die Stories unserer spät-modernen Gesellschaft versteht und nachfühlt (Stories wie, 'Das wichtigste Ziel des Lebens ist glücklich zu sein' oder 'Freiheit heisst, ich kann tun was ich will, solange es niemand anderem schadet'. uvm.). Verstehen und Nachfühlen heisst, emphatisch zuzuhören und sich zu fragen, wie die Story einen selbst berührt (wir sind alle Kinder unserer Zeit, hallo!). Doch selbst wenn wir diesen 'Schlenker' einlegen, wir verweilen nicht beim emphatischen Zuhören (so wichtig dieser Schritt für uns Evangelikale ist). Wir dekonstruieren und rekonstruieren. Wir zeigen auf, wo die säkularen Narrativen ins Leere laufen und dass sie letztlich nicht das halten, was sie anfangs versprechen. (Dekonstruktion: 'Das glückliche Leben, das unsere Gesellschaft anstrebt, ist ein zu zerbrechliches Gut, einfach nicht immun gegen Leiden oder Schicksalsschläge, die früher oder später jeden von uns treffen', usw.). Dann demonstrieren wir (ja, in aller Demut), dass die 'christliche Story', respektive das Leben mit Gott allein zur wahren Freiheit und in die wahre Erfüllung führen kann (Rekonstruktion: 'Wahrhaft glücklich sein kann man nur in einer Beziehung mit Gott, indem man sich ganz in Abhängigkeit von ihm begibt. Hier ist eine Beziehung und Identität, die trotz allen Wandels sicher bleibt). Bedenken wir, auch wir Christen brauchen diese meta-narrative Reflexion! Als Christen leben wir oft so unbewusst in den Stories, die uns die Welt an jeder Strassenecke anbietet, dass uns der christliche Glaube nicht bis in die Tiefe des Seins berührt und umgestaltet.

  • Ein missionaler Lebensstil: Wir können nicht länger automatisch davon ausgehen, dass Menschen einfach so in unsere Kirchen strömen. Wir können sie einladen, aber die Schwelle unserer Eingangstür ist für viele bereits etwas zu hoch (muss ich wirklich in dieses Gebäude hineingehen?). Missional leben heisst, dahin zu gehen, wo die Menschen sind und dort Beziehungen zu knüpfen. Dazu müssen wir unsere christlichen Bubbles erst einmal definitiv verlassen. Wir müssen überhaupt wieder lernen, echte Beziehungen mit Kirchenfernen zu bauen, uns für sie zu interessieren und dann den Glauben in diesen Beziehungen authentisch zu leben und ehrlich zu bezeugen. Eins ist sicher, das Ganze braucht Zeit, und mehr als ein punktuelles Outreach-Programm. Als kirchliche Gemeinschaften können wir es uns nicht mehr leisten nur Insider-Clubs zu sein. Wir müssen zu 'durchlässigen' und willkommen-heissenden Gemeinschaften werden, die sich nur um ihre eigenen, hausinternen Lieblingsprobleme drehen. Wir müssen Gemeinschaften bilden, die nach aussen schauen und sich der Nöte und Fragen ihrer kirchenfernen Nächsten annehmen können (und wollen!).

  • Eine relevante Gemeinschaft: Gute Gottesdienste allein werden in Zukunft nicht der Schlüssel 'zum Erfolg' sein. Kirchenferne müssen den christlichen Glauben in Aktion erleben, am Besten in Form einer Gemeinschaft, die den Jesus-Lebensstil verkörpert und praktisch auslebt. Die christliche Gemeinschaft wird dann auch für Christen 'relevanter' sein. Dazu muss sei ein genug enges Beziehungsgeflecht im Alltag bilden, so dass Christen sich nicht nur am Sonntag begegnen. Nachfolge ist nicht ein Termin in der Agenda, der punktuell abgehakt werden kann, sondern ein ganzheitlicher und gemeinschaftlicher Lebensstil. Gerade weniger 'reife' Christen lernen so was es heisst, als Christ in der Alltagssphäre zu leben. Und sie lernen es nicht durch individuelle Reflexion (so wichtig diese ist), sondern durch Imitation.

  • Eine 'intensivierte' Katechetik: Christen müssen nicht nur wieder vertiefter in den biblischen Wahrheiten unterrichtet werden [6], sondern ebenso verstehen lernen, in welcher Zeit sie leben (siehe den Punkt 'neue Apologetik'). Sie müssen erkennen können, wie ihre post-christliche Gesellschaft 'tickt' und wie man als Christ nicht mit dem Strom, aber auch nicht nur komplett dagegen schwimmen kann, sondern wie das Evangelium jegliche Schwimmhilfen überflüssig macht und zum befreiten Schwimmen auf- und abwärts befreit. Die biblischen Wahrheiten müssen dazu an der kulturellen Situation angedockt werden. Damit der christliche Glaube nicht in einer unteren Schublade versorgt und nur etwa am Sonntagmorgen hervorgeholt wird, sondern sich auf alle möglichen Bereiche auswirken kann, brauchen wir viele Gespräche, gut reflektierte Lehre, reife Vorbilder und die christliche Gemeinschaft.


Kulturelle Sensibilität könnte vielleicht das Wort der Stunde sein

Was verstehe ich unter kultureller Sensibilität? Kultursensibilität ist das, was ein Missionar braucht, wenn er in einem fremden Land ankommt und verstehen will, wie dort der Hase so läuft. Was bewegt die Menschen? Welche Fragen stellen sie? Was für Antworten geben sie? Woran orientieren sie sich? Fragen dieser Art offenbaren das Innenleben einer Kultur. Sie weisen auf ihr Herz und den Schatz, woran sie ihr Herz hängt. Wenn der Missionar diesen Einblick gewonnen hat, kann er sich überlegen, wie das Evangelium (der wahre Schatz!) dieses Innenleben adressiert. Welche Elemente werden bestätigt, welche werden hinterfragt, herausgefordert und sogar abgelehnt? Erst dann kann der Missionar beginnen darüber nachzudenken, wie er das Evangelium kommuniziert. In der Missionswissenschaft nennt man diesen Prozess Kontextualisierung.


Mein Vorschlag ist, dass wir evangelikalen Christen wieder neu wie Missionare zu denken lernen. Sowie ein Missionar, der nach Afghanistan reist seine neuartige, fremde Welt erst kennenlernen muss, bevor er darin agieren und kommunizieren kann, so sollten auch wir immer wieder mal einen Schritt aus unserer Welt zurückstehen und (so gut wie es eben geht) einen Blick von aussen darauf werfen. [7]


Der evangelikale Fundamentalismus verweigert diesen Schritt, da er sich lieber in seiner subkulturellen Blase aufhält, ohne dabei zu merken, dass seine Blase luftdurchlässig ist (sprich, auch der Fundamentalist ist von aussen geprägt, obwohl er meint er sei es nicht). Der progressive Evangelikalismus dagegen bricht den Arbeitsprozess in der Hälfte ab. Voll Freude begibt er sich in die ihn umgebende Kultur, lernt begierig und geniesst all das Gute, was sie zu bieten hat. Dabei vergisst er, dass er eigentlich aus einem anderen Land kommt, mit einer wichtigen Botschaft für die Bewohner des Landes. Mit der Zeit findet er vielleicht, dass diese Botschaft gar nicht so dringend ist. Oder er meint festzustellen, dass die neue Welt, in die er kam, diese Botschaft schon auf ihre Weise begriffen hat und gar keinen 'Übersetzer von aussen' mehr braucht. Ein kultursensibler Evangelikaler dagegen macht sich ins neue Land auf, ohne seine Identität unterwegs zu vergessen. Er lebt wie der Missionar, der oben beschrieben wurde. Er lernt viel Neues, aber vergisst seine wahre Identität nicht. Und er lernt immer auch mit dem Ziel, seine Botschaft teilen zu können.


Wie stellen wir Evangelikalen diesbezüglich die Weichen für unsere Zukunft?


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[1] Philipp Bartholomä zeigt in einer interessanten Studie auf, dass evangelikale Freikirchen durch ihren erwecklichen Glaubensstil vor allem 'suchende' Christen der Grosskirchen abholten, aber nicht unbedingt Menschen 'aus der Welt'. (Siehe sein Buch Freikirche mit Mission: Perspektiven für den freikirchlichen Gemeindeaufbau im nachchristlichen Kontext).


[2] Für mehr zu diesem spannungsvollen Miteinander von Evangelisation und sozialem Dienst siehe diesen Beitrag von mir.


[3] Das ist eigentlich kein allzu neues Problem. Schon Francis Schaeffer beklagte den Säkularisierungsschub seiner Zeit. Was aber neu ist, ist die 24-7-Berieselung durch Smartphones und die Tatsache, dass junge Menschen praktisch ununterbrochen online sind. Ich erwähne das digitale Problem hier nur am Rande. Keller schreibt in seinem Buch mehr dazu.


[4] All dies und noch mehr findet sich in seinem Buch How to Reach the West Again?


[5] Apologetik meint traditionell 'die Verteidigung des eigenen Glaubens'. Nicht unbedingt Verteidigung im Sinne von 'einen Schlagabtausch gewinnen', sondern auch allgemeiner als eine verständliche, einleuchtende Darlegung des eigenen Glaubens.


[6] Das 'Problem der Theologie' werde ich im dritten und nächsten Beitrag dieser Serie vertiefend besprechen.


[7] Natürlich geht dieser Impuls für den Westen auf Lesslie Newbigin zurück, der nach einigen Jahrzehnten in Indien missionierend nach England zurückkam und feststellen musste, dass Europa 'auch' zu einem Missionsfeld geworden war.

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